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Heimatschutz: Reservisten-Ausbildung für Zivilisten beim Bund | Länderspiegel



Thema: Heimatschutz: Reservisten-Ausbildung für Zivilisten beim Bund | Länderspiegel
Inhalt: Seit es keine Wehrpflicht mehr gibt, sucht die Bundeswehr auf neuen Wegen nach Reservisten. "Ungediente" können sich in Schnell-Kursen zu Reservisten ausbilden lassen, für Heimatschutz, Landesverteidigung und Katastrophenhilfe. Zwei Mal zehn Tage dauert die Ausbildung, dazwischen noch etwas büffeln zu Hause. Innerhalb eines halben Jahres ist die Ausbildung abgeschlossen. Eigentlich stehen sie mit beiden Beinen im zivilen Leben, als Kraftfahrzeugmeister:in, Sozialarbeiter:in , Eltern. Durchschnittsalter 38. Und jetzt: Ausbildung zum Reservisten. Ihre Motivation, sich das freiwillig anzutun: "Wir wollten in das Berufsleben eines Soldaten reinschauen, was sie so leisten. Das war der eine Grund. Und natürlich was für Deutschland tun, sagt Sabrina A. Und Massimo A. meint: "Wenn Katastrophen sind, dass wir einspringen können, dass wir wissen, was wir zu tun haben. Und wenn es zur Verteidigung des Landes kommt - man möchte ja sicher leben, weiter leben." ----- Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.zdf.de/nachrichten #Bundeswehr #Reservisten #Heimatschutz
Herausgegeben von: ZDFheute Nachrichten

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